Unser Verein hat Geschichte

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1993

1. Vorsitzender: Friedrich Josef Laux; 2. Vorsitzender: Klaus Schmitz. Schatzmeister: Bernhild Schweda; Wanderwart: Nikolaus Kley; Wegewart: Max Geschwind; Beisitzer: Matthias Reiners; Christel Küpper.

1989

Der Vorstand (siehe 1985) wird wiedergewählt; Ausnahme: Hermann-Josef Demuth tritt vom Amt des Wanderwarts zurück; sein Nachfolger: Nikolaus Kley.

1987

94 Vollmitglieder, 51 Familienmitglieder.

1985

Neuer 1. Vorsitzender: Friedrich Josef Laux; 2. Vorsitzender: Klaus Schmitz. Schatzmeister: Max Geschwind; Schriftführer: Georg Hontscha; Wanderwart: Hermann-Josef Demuth; Wegewart: Max Geschwind; Beisitzer: Hermann Geschwind; Christel Küpper.

1981

Neuer Aufschwung, Neuer Vorstand

22 verbliebene Mitglieder.
Friedrich Josef Laux (Gemeindedirektor) setzt sich dafür ein, „das gestrandete Schiff „Ortsgruppe Kall“ wieder flott zu machen“.

1980

Die Ortsgruppe Kall ist ohne Vorsitz; die Aktivitäten sind recht gering; die Ortsgruppe besteht weiter, wird aber aus der Hauptstelle in Düren geleitet.

1960

Die OG Kall zählt 140 Mitglieder. Wilhelm Züll wird erster Vorsitzender, sein Stellvertreter Dr. Jakob Flosdorff. Walter Britz und Hermann Geschwind werden als aktive Mitglieder genannt.

1959

Neue Wandertafel auf dem Bahnhofs-Vorplatz zur Information der Besucher.

1957

Vortrag von Kunstmaler Curtius Schulten; Bilder der Eifel in den Jahreszeiten (Burgen, Wegekreuze, seltene Pflanzen). „Man geht an all dem Schönen viel zu oft mit geschlossenen Augen vorbei.“

1956

Sternwanderung (Gesamtverein) nach Bergstein bei Nideggen.

Wanderung nach Münstereifel.

1955

22. Oktober 1955: 60-jähriges Stiftungsfest im Gasthof Hüttenhof.
Musikalische Gestaltung:
Männergesangverein 1898 (Leitung: Theo Brüllinger) und Musikkapelle (Leitung: Willi Mies)

1953

Die Ortsgruppe besteht aus 119 Mitgliedern.

1945

1945 : 1933-1945 Kriegauswirkungen

Die Eifel allgemein und Kall insbesondere bleibt von Kriegseinwirkungen nicht verschont. Bericht Wilhelm Müller aus Kall, 17.Dezember 1944: „ In der verflossenen Woche haben wir fast Tag und Nacht im Keller gesessen.

1931

1931 findet eine Gemeinschaftswanderung mit der OG Euskirchen Erwähnung („...herrliche Ausblicke ins Urfttal“).

1929

Die OG Kall gestaltet auf dem Schützenplatz ein gelungenes Volksfest.
Gestaltende und Programm:
Musikkapelle, Gesangabteilung der OG Kall, abwechslungsreiches Programm für Kinder, Tanz.

1921

Die OG Kall tritt einstimmig dem Verkehrsverein Eifel bei.

Die Gesangsabteilung der OG Kall (s. Bild) gestaltet im November eine Gedenkfeier zu Ehre der Gefallenen mit.

1912

1912 : Großer Karnevalsabend

Das Eifelvereinsblatt berichtet die Fertigstellung der Rodelbahn durch die OG Kall. Die OG Kall organisierte in diesem Jahr auch den großen Karnevalsabend, ein großer Erfolg, wie folgendes Zitat dokumentiert: „...., so dass man sich unwillkürlich fragen konnte, bist du in Köln oder Kall. Besseres konnte wohl kaum in einer Kölschen Sitzung geboten werden.“

1911

1911 : OG Chikago, Hauptvorstand in Call

Tagung des Hauptvorstandes des Eifelvereins in Kall.
Das jülichsche Zollhaus (Kaller Burg, eine bunte Fensterscheibe trug die Jahreszahl 1300) vor der Urftbrücke findet im Zeitungsbericht Erwähnung. Der Bau einer Rodelbahn für das kommende Jahr am Keldenicher Weg wird angekündigt.

1910

Die Ortsgruppe Kall zählt 98 Mitglieder.

1898

Die Ortsgruppe Kall zählt 72 Mitglieder.

1895

1895 : Gründung des Eifelvereins OG "Call"

Nachdem 1888 der Eifelverein gegründet worden war, gründete sich im Jahre 1895 die Ortsgruppe „Call“, damals noch mit „C“ geschrieben.

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